Gute Safe-Haven-Anlagen für die Rente mit tecis Finanzberatung

Die auch 2016 immer noch anhaltende hohe Verunsicherung auf den internationalen Kapitalmärkten, hervorgerufen vor allem durch die zurzeit extrem niedrigen Rohstoffpreise, sorgt auch Anfang Februar für hohe Nachfrage und dadurch weiter sinkende Renditen bei deutschen und US-amerikanischen Staatspapieren. Auch die zu zukünftig zu erwartenden US-Wirtschaftsdaten lassen weiterhin hohe Nachfrage bei den Safe-Haven-Anlagen vermuten. Bei ausländischen Staatsanleihen muss man jedoch auch immer zu erwartende Schwankungen der Währungskurse berücksichtigen.

Die Finanzberater von tecis können helfen, eine Anlagestrategie zu entwickeln

Insbesondere bei der privaten Altersvorsorge, die im Allgemeinen sehr langfristig ausgerichtet ist, möchte man möglichst wenige Wertpapiere mit hohen Risiken im Portfolio haben. Wertverluste von Investmentpapieren sind hier äußerst unerwünscht. Aktien und besonders solche aus Nicht-Euro-Staaten unterliegen aber teilweise hohen Wertschwankungen. Hervorgerufen durch den jeweiligen Kurs der Aktie im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Umrechnungskurs der Fremdwährung. Daher ist ein gut ausgewogener Anlagemix nötig, damit man bei möglichst geringem Risiko eine trotzdem hohe Rendite und damit höhere spätere Altersrente erwarten kann. Der persönlichen Anlagestrategie muss zudem eine genaue Analyse der privaten Voraussetzungen des Anlegers zugrunde liegen. Davon hängt die Höhe des einzusetzenden Kapitals ab. Die Finanzberater von tecis sind hier ideale Anlaufstelle für eine kompetente Fach-Beratung insbesondere bei der privaten Altersvorsorge.

Was Safe-Haven-Anlagen auszeichnet

In Zeiten niedriger Zinsen und anhaltend turbulenter internationaler Finanzmärkte steigt naturgemäß die Nachfrage bei Anlegern nach sogenannten Safe-Haven-Anlagen. „Safe Haven“ steht hier für „Sicherer Hafen“ und bedeutet nichts weiter, als dass diese Form der Anlage mit geringerem Risiko auf Wertschwankungen behaftet ist, als zum Beispiel eine Aktie an der Börse. Staatsanleihen sind ein Beispiel für eine Safe-Haven-Anlage. Bei niedriger Nachfrage nach Staatsanleihen, über die sich Staaten mit Krediten versorgen, sind die Zinsen auf diese Papiere hoch, in Zeiten hoher Nachfrage nach diesen Papieren sinkt der Zinssatz, da die jeweiligen Staaten nun einfacher an Kredite kommen können. Safe-Haven-Anlagen haben meist auch einen langfristig festen Zinssatz. Das vereinfacht die Anlagestrategie des Anlegers und vermindert sein Anlagerisiko. Die Renditeerwartungen stehen aber auch hier im direkten Verhältnis zum Risiko und sind demzufolge auch geringer. Daher sollte das Portfolio eines Anlegers bei hoher Nachfrage nicht nur Safe-Haven-Papiere beinhalten. Der Anlagemix muss entsprechend angepasst werden.


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