Sprüche zum 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Sprüche zum 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

«Eins habe ich gelernt. Man muss gegen Bayern München spielen, wenn sie in der Woche zuvor 7:2 gewonnen haben.» (Leverkusens Geschäftsführer Sport Rudi Völler zur Niederlage der Bayern)

«Wir sind es ja schon gewohnt, wir sind ja letztes Jahr auch so hingefahren. Spaß beiseite. Es ist natürlich nicht schön, dass wir alle dahingehen mit einer Niederlage.» (Bayern-Spordirektor Hasan Salihamidzic zum Oktoberfestbesuch des FC Bayern)

«Nothing to say, wie der Engländer sagt.» (Bankdrücker Thomas Müller nach dem 1:2 gegen Hoffenheim auf dem Weg aus dem Stadion)

«Wir sind so anständig in Mainz, dass wir die Stoppuhr in der Hand haben und den Kontakt mit dem Trainer pünktlich um 14.59 Uhr abbrechen.» (Der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder auf die Frage, ob der DFB genau kontrolliert habe, dass kein Kontakt zum gesperrten Trainer Sandro Schwarz besteht.)

«Eine Kamera wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, um zu sehen, wie er bei all den vergebenen Chancen reagiert.» (Der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder über den gesperrten Trainer Sandro Schwarz, der das 2:1 in Paderborn im Mannschaftsbus verfolgt hatte.)

«Wir schaffen es im Moment nicht, alle in einem Spiel ein bisschen Mist zu bauen. Sondern jeder baut in einem anderen Spiel Mist.» (Paderborns Trainer Steffen Baumgart zu den Fehlern seines Teams)

«Es wäre schön gewesen, dass man da mal runterlacht für einen kurzen Moment, aber im Endeffekt ist es auch scheißegal.» (Schalkes Torjäger Guido Burgstaller nach dem 1:1 gegen Köln, mit dem der Revierclub die erste Tabellenführung seit neuneinhalb Jahren verspielte)


(dpa)

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