Manager-Trennung bereitet Zverev «Kopfschmerzen»

Stuttgart – Die Trennung von seinem Manager Patricio Apey bereitet Alexander Zverev nach eigenen Worten schon seit Monaten «Kopfschmerzen». Das sagte der Weltranglisten-Dritte aus Hamburg der «Bild»-Zeitung.

«Um richtig gut Tennis zu spielen, muss dein Leben geordnet sein. Du darfst irgendwie nur an Tennis denken», sagte der 22-Jährige: «Deshalb hoffe ich, dass sich das bald löst» Mehr kann und will ich darüber nicht sagen, die Sache liegt vor Gericht.»

Der beste deutsche Tennisprofi befindet sich derzeit in einer Formkrise. Am Dienstag hatte der Gewinner der ATP Finals mit dem frühen Aus in Barcelona die nächste Enttäuschung hinnehmen müssen. In der nächsten Woche tritt Zverev als Titelverteidiger in München an.


(dpa)

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